Préserver sa santé oculaire et éviter les douleurs aux yeux

Erhaltung der Augengesundheit und Vermeidung von Augenschmerzen

Lesedauer: 3 Minuten

Verschiedene Faktoren beeinflussen die Gesundheit der Augen.

Eine schlechte Augengesundheit kann zu vielen Symptomen wie wunden, trockenen oder gereizten Augen, verschwommenem Sehen usw. führen.

Da das Sehen einer unserer fünf Sinne ist, ist es zweifellos sehr wichtig. Gutes Sehvermögen ist ein großer Vorteil, den man leicht als selbstverständlich ansieht. Solange unsere Augen gesund sind, schenken wir ihnen keine Beachtung. Doch genau wie beim Rest des Körpers ist es wichtig, ihn zu pflegen.

Begrenzen Sie die Bildschirmzeit

Wenn Sie zu viel Zeit damit verbringen, auf einen Bildschirm zu starren, kann dies zu einer Überanstrengung der Augen führen, die juckende, stechende und rote Augen, aber auch Kopfschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsverlust zur Folge haben kann. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung digitaler Technologien in unserer Gesellschaft und der weit verbreiteten Nutzung von Telearbeit verbringen Sie möglicherweise mehr Zeit vor Bildschirmen als zuvor. Ohne Kollegen, mit denen Sie sich in den Pausen unterhalten können, oder ohne Pendeln kann es leicht passieren, dass Sie in Ihrer Freizeit noch mehr Zeit vor dem Computer- oder Fernsehbildschirm verbringen. Um Symptome zu vermeiden, die durch übermäßige Bildschirmnutzung verursacht werden, sollten Sie regelmäßig Pausen einlegen. Denken Sie daran, die Ihnen gegebenenfalls verschriebene Brille zu tragen und achten Sie auf eine angemessene Beleuchtung beim Arbeiten. 1

Vermeiden Sie blaues Licht

Fernseher und Computer sind nicht die einzigen Übeltäter. Die meisten von uns verbringen viel zu viel Zeit damit, auf ihr Smartphone zu schauen. Es kommt häufig vor, dass das Telefon das Erste ist, was wir nach dem Aufwachen ansehen, und das Letzte, was wir vor dem Schlafengehen ansehen. Diese Bildschirme strahlen jedoch sogenanntes „blaues Licht“ aus. Dies erschwert nicht nur das Einschlafen, sondern kann auch zu einer Makuladegeneration führen, einer der Hauptursachen für Sehverlust. 2 Bestimmte Umstände können die Wirkung von blauem Licht verstärken, beispielsweise ein dunkler Raum. Wenn Ihnen die Gesundheit Ihrer Augen am Herzen liegt, vermeiden Sie es daher am besten, im Bett auf Ihr Telefon zu schauen.

Schlafen Sie ausreichend

Das Smartphone wegzulegen ist der erste Schritt zu einem erholsameren Schlaf, der auch für die Gesundheit Ihrer Augen wichtig ist. Wenn Sie schlafen, regenerieren sich alle Zellen Ihres Körpers, auch die Ihrer Augen. Die Regeneration der Augenzellen lindert Augenschmerzen und kann die Augenfunktion und das Sehvermögen verbessern. Trockene Augen kommen häufig bei Menschen vor, die nicht genug Schlaf bekommen. 3 Aber wie viele Stunden Schlaf brauchen wir wirklich? Gemäß den Empfehlungen des öffentlichen Gesundheitswesens sollten wir alle zwischen sechs und neun Stunden pro Nacht schlafen. 4 Wenn Sie Schlafprobleme haben, versuchen Sie, eine Schlafenszeitroutine einzuführen und jeden Morgen zur gleichen Zeit aufzustehen. Möglicherweise fällt es Ihnen leichter einzuschlafen, wenn Sie abends etwas Entspannendes tun, zum Beispiel ein warmes Bad nehmen, sanfte Musik hören oder ein Buch lesen.

Sorgen Sie für ausreichend Flüssigkeitszufuhr

Genau wie der Rest Ihres Körpers brauchen Ihre Augen Wasser, um richtig zu funktionieren. Bei unzureichender Befeuchtung kommt es zu Beschwerden und Schmerzen in den Augen. Denn Dehydrierung kann Ihren Tränenfilm verändern und die Oberfläche Ihrer Augen anfälliger für Reizungen machen. Zu den Symptomen trockener Augen zählen Brennen, Druckempfindlichkeit und das Gefühl, Sand in den Augen zu haben. Die gute Nachricht ist, dass sich dieses Problem leicht beheben lässt: Durch einfaches Trinken von mehr Wasser lässt sich in der Regel die Tränenproduktion steigern und die Augenschmerzen lindern.

Achten Sie auf eine ausreichende Vitaminzufuhr

Studien haben gezeigt, dass Vitamin-A-Mangel weltweit eine der häufigsten Ursachen für Blindheit ist. 5 Trockene Augen oder Probleme bei der Tränenproduktion sind eines der ersten Anzeichen dieses Mangels. In einigen Fällen kann Nachtblindheit auftreten. Glücklicherweise können Sie ganz einfach dafür sorgen, dass Sie über Ihre Ernährung genügend Vitamin A zu sich nehmen. Die reichhaltigsten Quellen sind tierische Produkte wie Leber, Eigelb und Milchprodukte. Wenn Sie aufgrund Ihrer Ernährung keine tierischen Produkte essen können, können Sie Ihren Körper bei der Produktion von Vitamin A unterstützen, indem Sie Gemüse essen, das Carotinoide enthält, zum Beispiel Süßkartoffeln, Grünkohl und Karotten. Da es schwierig sein kann, Ihren Vitamin-A-Bedarf auf diese Weise zu decken, sollten Sie auch über die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels nachdenken.

Auch die Vitamine E und C sind wichtig für die Gesundheit der Augen. Ein Mangel an Vitamin E kann zu einer Degeneration der Netzhaut und sogar zur Erblindung führen 6 ; und einigen Studien zufolge verringert eine gute Vitamin-C-Zufuhr das Risiko eines Katarakts. 7 Gute Nahrungsmittelquellen für Vitamin E sind unter anderem Mandeln, Sonnenblumenkerne und Pflanzenöle, während Vitamin C in vielen Obst- und Gemüsesorten reichlich vorhanden ist, darunter Paprika, Zitrusfrüchte, Brokkoli und Grünkohl. Nachdem Sie nun wissen, was Sie zum Schutz Ihrer Augen tun müssen, sollten die zu unternehmenden Schritte relativ offensichtlich sein. Trinken Sie ein zusätzliches Glas Wasser, beschränken Sie die Nutzung elektronischer Geräte, achten Sie auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise und sorgen Sie gleichzeitig für einen erholsamen Schlaf.

  1. http://www.eyecarefirst.com/blog/186132-screen-time-and-how-it-affects-our-eyes [ ]
  2. http://news.utoledo.edu/index.php/08_08_2018/ut-chemists-discover-how-blue-light-speeds-blindness [ ]
  3. https://iovs.arvojournals.org/article.aspx?articleid=2717225 [ ]
  4. https://www.nhs.uk/live-well/sleep-and-tiredness/how-to-get-to-sleep/ [ ]
  5. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3090484/ [ ]
  6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7796601/ [ ]
  7. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1985409/ [ ]
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